CUBE brand communications verfolgt als Agentur für Markenkommunikation zukünftig einen neuen Ansatz für seine Kunden im Bereich Employer Branding: die Angebote sollen sich stärker auf die veränderten, familienorientierten Bedürfnisse der Arbeitnehmer/-innen fokussieren.
Employer Branding, das zum Leistungsbereich Brand Building gehört, ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben. Zielgruppe dieser Maßnahme sind sowohl bestehende als auch potentielle Arbeitnehmer/-innen.
In der Anfangsphase von CUBE bc bestand die Belegschaft der automotive Kunden, für die die Agentur einen Profilschärfungsauftrag hatte, vor allem aus jüngeren Arbeitnehmer-/innen. Aus diesem Grund setzte CUBE bc damals vor allem auf Maßnahmen, die sehr erlebnisreich waren. Doch mittlerweile haben mehrere Faktoren zu gewandelten Bedürfnissen bei der Zielgruppe geführt. Dr. Michael Schilhaneck, Geschäftsführer von CUBE bc, erklärt: "Corona hat das Potential von Live-Events reduziert - die Leute sind in dieser Hinsicht allgemein vorsichtiger geworden." Aber auch die Aufträge hätten sich geändert. "Unsere aktuellen automotive Kunden sind Unternehmen mit einem hohen Spezialisierungsgrad und beschäftigen daher eher erfahrenere Experten", so der CEO weiter.
CUBE bc setzt daher in Zukunft vor allem auf Vater-Kind-Aktionen und möchte Angebote schaffen, die auf die Motive der Kinder abzielen. Dazu Schilhaneck: "Ein Familienvater möchte eher wertvolle Zeit mit dem Nachwuchs verbringen, als die Nächte durchzufeiern." Erste Aktionen stehen bereits in den Startlöchern - der Fokus soll dabei auf den Fußballbereich liegen, da dieser bei den Kindern immer noch am populärsten ist. Andere Angebote - ein detaillierter Plan für das nächste Jahr befindet sich aktuell in der Ausarbeitungsphase - sollen diesen indirekten Bindungsansatz stützen.
"Wir freuen uns auf viele, spannende Aktionen, bei denen wir nicht nur die Eltern, sondern vor allem auch die Kinder glücklich machen können", sagt Schilhaneck abschließend.
